Wir empfehlen Ihnen:
- Bestellen Sie mit möglichst viel Vorlaufzeit, damit die Lieferanten die Mengen planen können. Hierdurch wird es wahrscheinlicher, dass Sie Ihre gesamte Bestellung erhalten
- Führen Sie eine kleine Lagerhaltung im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und arbeiten Sie lieber mit Alternativprodukten, statt einer übertriebenen Bevorratung einzelner Artikel, die zurzeit knapp sind.
- Verzichten Sie so weit wie möglich auf Kleinstbestellungen. Das gilt auch für Lieferanten, die zurzeit noch nicht mit Energiekostenzuschlägen oder Mindestbestellwerten arbeiten.
- Tätigen Sie Ihre Bestellungen über Menü+. Hier haben Sie alle Preisentwicklungen und günstige Alternativen beziehungsweise Ausweichartikel im Blick
- Nutzen Sie das Modul „Produktionsplanung“ für Ihre Menüplanung. Durch die Vor- und Nachkalkulation sehen Sie, welche Artikel und Menüs die meisten Kosten verursachen. Durch diese digitale Lösung können Sie zusätzlich eine Überproduktion vermeiden.
- Nutzen Sie die Auswertung „Potentialanalyse“. Hier können Sie erkennen, welche Artikel die höchsten Kosten erzeugen und welche Alternativen es gibt.
Wie immer gilt: Wir stehen Ihnen bei allen Fragen zur Seite und helfen Ihnen gerne bei der Umsetzung der hier beschriebenen Tipps.
